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Theaterarbeiten / Vita - Inszenierungen
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Inszenierungen, Theater
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Die Theater-Inszenierungen von 1994 bis 2007:
- "Banditen" nach "Die Räuber" von Friedrich Schiller, von Peter Klewitz, Spinnrad-Volksbühne, Regensburg/Neusath-Perschen, Oberpfalz, Premiere am 5. Oktober 2007, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz
- "Hotel zu den zwei Welten" von Eric-Emmanuell Schmitt, Modernes Theater Tirschenreuth, Oberpfalz, Premiere am 13. Juli 2006, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz
- "Vom Hussenkrieg" Freilichttheater von Peter Klewitz, 10-jähriges Jubiläum der jährlichen Regiearbeit in Neunburg v.Wald, Oberpfalz, Wiederaufnahme der Neuinszenierung von Nikol Putz (seit 1997), Premiere am 7. Juli 2006,
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- "Frostnacht" von Staffan Götestam, Modernes Theater Tirschenreuth, Oberpfalz, Premiere am 24.11.05, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz;
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- "Ich zähle die Stunden" von Stig Dalager, Monsun Theater Hamburg, Premiere am 28.04.05, Neuinszenierung Premiere am 20.10.05, Regie: Nikol Putz;
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- "Armut, Reichtum, Mensch und Tier" von Hans Henny Jahnn, Modernes Theater Tirschenreuth, Oberpfalz, Premiere 24. Juni 2004, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz;
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- "Die List der Vernunft" Film nach dem Theaterstück "Blut am Hals der Katze" von Rainer Werner Fassbinder, Verfilmung der Inszenierung von 2003, Hamburg, Regie und Szenenbild: Nikol Putz
- "Stoapfalz" Drama von Horst Wolf Müller, Modernes Theater Tirschenreuth, Oberpfalz, Premiere 10. Juli 2003, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz;
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- "Blut am Hals der Katze" von Rainer Werner Fassbinder, im monsun theater, Hamburg, Premiere 6. März 2003, Wiederaufnahme im November 2003, Regie: Nikol Putz,
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- "Ein Krug Wein für Magister Hus", "Auf der goldenen Straße", "Wir sind ja nunmehr ganz verheeret" und "Krieg ums Bier", vier Theaterstücke von Peter Klewitz, im Rahmen des "Bayerisch-Böhmischen Festspielsommers 2002" für die historischen Festspiele Bärnau-Tachov, Oberpfalz, Premieren im Sommer 2002, Regie und Ausstattung: Nikol Putz
- "Vom Hussenkrieg" Freilichttheater von Peter Klewitz, Neunburg v.Wald, Oberpfalz, jährliche Wiederaufnahme der Neuinszenierung von Nikol Putz (seit 1997) zum 20-jährigen Jubiläum des Festspiels, Premiere 5. Juli 2002;
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- "Hamlet" von William Shakespeare, in der CLEAN FACTORY der Firma Linhardt, Viechtach, Niederbayern, Premiere 21. September 2001, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz;
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- "Der Irrläufer" von Hansjörg Schneider, Sprechtheater mit Musik, im NLM, Regen, Niederbayern, Premiere 24. August 2000, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz;
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- "Kikerikiste" Kindertheater von Paul Maar, Straßentheater an Schulen in Ostbayern, Premiere im Mai 2000, Regie und Ausstattung: Nikol Putz;
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- "Die Minderleister" von Peter Turrini, Sprechtheater mit Musik, im NLM Regen, Niederbayern, Premiere 19. August 1999, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz;
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- "König Ubu" von Alfred Jarry, KULTURmobil des Bezirk Niederbayern, Premiere 11. Juni 1999 in Straubing, Ostbayern, Regie: Nikol Putz
- "Die Wirtin" von Peter Turrini, KULTURmobil des Bezirk Niederbayern, Premiere 19. Juni 1998 in Deggendorf, Regie: Nikol Putz
- "Das Totenfloß" von Harald Müller, Südostbayerisches Städtetheater Landshut, Niederbayern, Premiere im April 1998, Regie: Nikol Putz
- "Der letzte Milkaner" von Andreas Lechner, Musiktheater, im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum Regen, Bayerischer Wald, Niederbayern, Premiere 16. August 1997, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz,
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- "Vom Hussenkrieg" Freilichttheater von Peter Klewitz, Neuinszenierung des historischen Festspiels in Neunburg vorm Wald, Oberpfalz, Premiere im Sommer 1997, Regie: Nikol Putz;
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- "Liebe Jelena Sergejewna" von Ljudmilla Rasumowskaja, beim LSK Mainburg, Niederbayern, Premiere 16. November 1996, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz
- "Es war die Lerche" von Ephraim Kishon, Theater Eggenfelden, Niederbayern, Premiere im Herbst 1994, Regie und Bühnenraum: Nikol Putz
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Vor 1994 wurden von Nikol Putz zahlreiche Inszenierungen in der Freien Theaterszene in Hamburg, Wien und in Süddeutschland verantwortet. Neben den Ausbildungen zu weiteren Berufen bei Film und Theater und den hauptberuflichen Tätigkeiten in dieser Zeit, beschäftigte er sich ständig mit der Theaterarbeit, seit 1982 mit eigenen Inszenierungen.
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Kein Weinen schmilzt den Panzer, übrig ist nur das Gesicht, dem die Tränen versiegen. Das liegt auf dem Grund eines künstlerischen Verhaltens, wie es jene als inhuman denunzieren, deren Menschlichkeit bereits in Reklame fürs Unmenschliche übergegangen ist, auch wenn sie es noch gar nicht ahnen. Theodor W. Adorno
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