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Konzeptionen / KULTUR-mobil /   Info KULTUR-mobil


KULTUR-mobil

Darstellende Kunst
kommt zu den Zuschauern


eine Idee zur innovativen soziokulturellen Entwicklung
auf dem Land und in der Stadt


Kunst und Kultur fährt zu den Menschen!

Wir fahren im Sommer hin zu den Bürgern, Einwohnern und Feriengästen, mit Darstellender Kunst im Gepäck: mit Theater, Tanz, Pantomime, Lesung und sogar Film, selbstverständlich mit viel Musik, und das alles live, zum miterleben und anfassen, und mit großer Kunstfertigkeit auf hohem Niveau!

Ein „rollendes Straßentheater“, ein fahrbares Openair-Theater mit vielen veranstaltungstechnischen Möglichkeiten, ein Kulturmobil.

„Kommt der Berg nicht zum Propheten, ...“ so könnte man umgekehrt denken, so kommt die Kunst eben zum Zuschauer. So viel Mobilität darf schon sein!

KULTUR-mobil ist ein im Wortsinn mobiles Kulturprojekt, das über Land und durch die Stadt fährt und direkt bei den Menschen in der „guten Stube“ anhält, auf dem Marktplatz, im Zentrum der Gemeinde oder des Stadtteils, in der Fußgängerzone oder vor dem Rathaus oder Gemeindezentrum, eben dort, wo die Menschen hingehen um sich zu begegnen, um einzukaufen und zu verweilen. Ein kurzer und vertrauter Weg, die Nachbarn sind auch da und man freut sich über das gemeinsame Erlebnis. Keine „Schwelle“ muss mehr überschritten werden. Die Darbietungen sind kostenfrei – ein Geschenk des Trägers!

Zu vorangekündigten Zeiten, am Freitag oder am Wochenende, bauen wir in der warmen Jahreszeit unsere Bühne auf und bieten nachmittags ein Programm für Kinder und abends für Jugendliche und Erwachsene. Das Kernstück soll am frühen Abend ein Straßentheater mit Musik für die ganze Familie sein, ein temperamentvolles „Brett´ltheater“, komödiantisch, mitunter clownesk und überraschend hochkarätig besetzt.
Und danach die lange Openair-Kinonacht.

Wer wie ich die leuchtenden Augen der Kinder, die fröhlichen jungen Eltern, das leicht genante Verweilen der Jugendlichen und die große Begeisterung aller Zuschauer erleben durfte, der weiß wie viel Annäherung und Freude dieses Projekt erzeugt.

Nikol Putz
im September 2004
Grossansicht
Mirandolina 1998


Inhalt

A. Der Theaterwagen, das Kulturmobil
B. Das Programm
C. Die möglichen Träger und Partner
D. Zur Geschichte
E. Planung und Durchführung
F. Einnahmen und Ausgaben
G. Resümee


A. Der Theaterwagen, das Kulturmobil
Herzstück des Unternehmens ist ein eigens dafür konstruierter Theaterwagen mit aufklappbarer Bühne, der als fahrbare Spielstätte dient.

Grundsätzlich gibt es zwei Varianten für die technische Umsetzung:
1. Der Theaterwagen ist ein „selbstfahrender“ LKW, d.h. auf einem handelsüblichen Fahrgestell (z.B. Mercedes Atego) wird ein Aufbau in Form eines geschlossenen Koffers gesetzt. Dieser LKW kann bis zu 7,5 Tonnen Gesamtgewicht mit einem Führerschein der alten Klasse 3 gefahren werden. Bei einer Neuanschaffung ist dies eine sichere und die einfachere Lösung für den technischen Ausbau. Ein LKW mit niedrigem Radstand ist von Vorteil, weil dann die Bühnenkante im Theaterbetrieb nicht zu hoch über dem Boden verläuft.
2. Der oben erwähnte Koffer-Aufbau wird auf einem Anhänger montiert. Für An- und Abfahrten wird dann eine zusätzliche Zugmaschine benötigt. Bei dieser Lösung ist die Reisegeschwindigkeit sehr gering und es erfordert einige Fahrpraxis beim Rangieren (Fsch.Kl.2). Außerdem fehlt der Antrieb, z.B. für die mit elektrischem Seilzug aufzuklappende Bühne.

Für beide Varianten ist der Koffer-Aufbau, ein länglicher Kasten, wie bei einem Umzugswagen, mit umfangreichen theatertechnischen Eigenschaften ausgestattet (z.B. Tragfähigkeit des Dachs und Beschaffenheit der Innendecke, Schienen und Halterungen für Hintergrundprospekte, Beleuchtungs- und Tonanlage, Film-/Video-Projektionsanlage, u.a. mehr). In Fahrtrichtung rechts ist die lange Seitenwand des Koffers, sozusagen zum Gehsteig hin, aufklappbar und auf Böcke abzulassen. Sie bildet die Vorderbühne, auf der zumeist gespielt wird. Am Verlauf der entstandenen Öffnung, innerhalb der zuvor aufgeklappten Seitenwand, ist der Bühnenvorhang angebracht, sodass der Innenraum des Koffers entweder als geöffnete vergrößerte Bühne oder als Hinterbühne für die Umzüge der Darsteller und die Verwandlungen der Szenerie dienen kann. An der schmalen Hinterseite des Koffers ist eine große Doppeltür angebracht, die auch als Zuschauertür, mit einer kleinen vorgestellten Treppe, für die weiteren Veranstaltungen im Wageninneren genutzt werden kann. Für Lesungen kann der geschlossenen Theaterwagen bestuhlt werden und funktioniert als Kleinkunstbühne.

Die weithin erkennbare äußere Gestaltung des Kulturmobils sollte zauberhaft, phantasievoll und freundlich-vertrauensvoll, und seriös sein.

Zusätzlich hat sich sehr empfohlen, einen kleinen, einachsigen Anhänger (oder mit Tandemachse, wg. Fsch. Kl.3) an den Theaterwagen anzuhängen. Er ist ausgestattet mit einem geschlossenen Koffer in dem man stehen kann, ist für den Transport von Dekorationsteilen, der Nebenbühne und im Theaterbetrieb als Umkleide- und Schminkraum für die Darsteller einzusetzen.

Außerhalb der Saison lässt sich das Kulturmobil auch für Wanderausstellungen und im Rahmen von Messen und anderen größeren Präsentationen oder als Kleinkunstbühne einsetzen.

Meine weiteren Ausführungen beziehen sich auf die 1. Variante. Als künstlerischer Leiter baute ich verantwortlich in den Jahren 1997/98 ein solches Theatermobil für einen bayerischen Regierungsbezirk und verfüge nicht zuletzt dadurch über umfangreiche Erfahrungen diesbezüglich.


B. Das Programm
Es versteht sich von selbst, dass das Programm auf die Zuschauer Rücksicht nimmt. Insbesondere die Auswahl der Theatertexte muss für die Zielgruppen geeignet sein. Wir spielen vor jung und alt, vor Familien mit zum Teil kleinen Kindern, und für Jugendliche und Erwachsene in den Abendstunden. Jede soziale Schicht und jeder Bildungsgrad ist auf dem Marktplatz oder vor dem Rathaus oder Bahnhof vertreten – das ist das spannende und zugleich wundervolle an diesem Kulturprojekt.

Jeder einzelne Programmpunkt muss sorgfältig erarbeitet sein, kunstvoll und auf höchstem Niveau. Wenn wir mit einer komödiantischen, ursprünglichen und zuweilen wild-skurrilen oder clownesken, absurden Theaterdarbietung die Menschen begeistern wollen, dann muss diese ausgesucht brillant sein, mit den besten Künstlern und Mitarbeitern besetzt.
Datum und Uhrzeit des Tagesprogramms sind auf Plakaten, mit Handzetteln oder Postkarten und über die lokale Presse und die Medien rechtzeitig vorher anzukündigen.
Ein Modell für den Ablauf des Tagesprogramms, z.B. an einem Freitag oder Samstag, könnte wie folgt aussehen:

14 Uhr Musikprogramm für Kinder, interaktiv, Dauer ca. 35 Min.

15 Uhr Kindertheater für die Kleinsten, auf der Vorbühne oder auf einer flacheren Nebenbühne, Bierbänke sind aufgestellt; Dauer ca. 35-45 Minuten ohne Pause

17 Uhr großes Straßentheater mit Musik auf der Hauptbühne, Musiker auf der kleinen Nebenbühne, Bierbänke für die Zuschauer; Dauer ca. 70 Minuten ohne Pause oder 90 Minuten mit Pause
- Umbau zum geschlossenen kleinen Theaterraum

20 Uhr anspruchsvolle Lesung mit Musik für Jugendliche und Erwachsene im geschlossenen Theaterwagen innen, kleinste Bühne, Stühle für die Zuschauer (vier in einer Reihe, Mittelgang), ca. 25-30 Personen; Dauer ca. 45 Minuten ohne Pause
- Umbau zum Openair-Kino

ca. 22 Uhr Openair-Kino, Vorfilm und Hauptfilm, ab Dämmerung bei guter, milder Witterung

Die Zeitangaben sind Annäherungen und nach Wochentag, Jahreszeit und vor allem nach Spielort und Standort (Himmels- und Lichtrichtung) unterschiedlich zu vereinbaren. Auch für diese Planung besitze ich die umfangreichen Erfahrungen aus mindestens zwei vollständigen Spielzeiten, mit jeweils über dreißig Vorstellungstagen in den Sommermonaten 1998 und 1999.

Grossansicht
König Ubu 1999

C. Die möglichen Träger und Partner
Es würde Sinn machen, und ist durchaus gewünscht, mehrere Partner für dieses Konzept zu gewinnen. Zum Beispiel einen Stadtstaat und ein direkt angrenzendes Bundesland könnten gemeinsam die Trägerschaft für das KULTUR-mobil übernehmen. D.h. die einmaligen Anschaffungskosten würden geteilt werden, ebenso wie der fortlaufende Erhalt des Fahrzeugs.
Die jährlich anfallenden Produktionskosten (Kunstkosten) für das jeweils neu erstellte künstlerische Programm könnten aus einer Mischfinanzierung getragen werden. Zum einen würden die gemeinsamen Träger einen anteiligen Sockelbetrag übernehmen. Zum anderen würde von jeder Gemeinde/Stadt oder von jedem Stadtteil (Bezirksamt) die das Kulturmobil zu sich einladen ein angemessener Anteil zu den Kunstkosten entrichtet werden (Gastspielpartner). Dieser liegt jedoch weit unter einer möglichen Aufwendung für eine vergleichbare Eigenproduktion. Eine zusätzliche umfangreiche Sponsorenakquisition ist für dieses Projekt sinnvoll und sicher erfolgreich. Einnahmen durch Kartenverkauf sind nicht vorgesehen.

Im Wechsel mit den Eigenproduktionen des „Theater-Ensemble-Nikol Putz“, könnten Künstler und Ensemble aus der jeweiligen Region auf dem Kulturmobil gastieren. Für Nord- und Ostdeutschland könnte ich mir das „Sommertheater St. Georg“ unter der Regie von Katharina Röther als künstlerischen Partner vorstellen.
In jedem Fall muss die künstlerische Leistung der Künstler/Ensembles mit einem Pauschalhonorar abgegolten werden.


D. Zur Geschichte
In den Jahren von 1975 bis 1978 durfte ich als junger Mann, als Assistent von Prof. Oskar Fritz Schuh, beim Salzburger Straßentheater mitarbeiten. Mein Vater, Hans Putz, spielte mit Jane Tilden, Gerhard Lippert und vielen anderen beliebten und namhaften Schauspielern gerne auf dieser kleinen fahrbaren Bühne. Sie war auf einen Anhänger montiert und wurde von den Pferden der Salzburger Stigl-Brauerei gezogen, die das Projekt auch finanziell unterstützte. Auf dem Kutschbock saßen die Darsteller und Musiker und fuhren mit großem Hallo zum Spielort ein. Die Bühne wurde von Hand herunter gekurbelt und alles war sehr klein und äußerst fein abgestimmt. Meine tiefe Liebe zu dieser Form des Theaters ist seit damals erhalten geblieben, trotz dem ich selbst zunächst andere, ästhetisch radikalere, moderne Wege mit meiner Theaterkunst einschlug.

Im Jahr 1998 entwickelte ich das umfangreiche Konzept des Kulturprojektes „KULTURmobil“ und realisierte es für den Regierungsbezirk Niederbayern. Dort leitete ich die Planung und Durchführung in den ersten Jahren. Als künstlerischer Leiter des Projektes und Regisseur der Theateraufführungen erarbeitete ich ein erfolgreiches und von der Öffentlichkeit hoch gelobtes Programm. Das Theatermobil tourt seither jeden Sommer durch Ostbayern und erfreute schon unzählige begeisterte Zuschauer. Nur die „einfachen Nutzungsrechte“ liegen heute beim Bezirk Niederbayern, d.h. außerhalb des Bezirks liegen die Rechte der gesamten Konzeption bei mir.


E. Planung und Durchführung
Mit dieser Konzeption biete ich auch die Übernahme der Intendanz, der künstlerischen Leitung des Projektes KULTUR-mobil an, und damit die gesamte federführende Planung und verantwortliche Durchführung dieses Kulturprojektes: Die Bauleitung des Theaterwagens ebenso wie die Gestaltung des Spielplans, die Herstellungsleitung der Kunstproduktionen und die Öffentlichkeitsarbeit, sowie vor allem die künstlerische Gestaltung, die Regie der Theaterstücke.
Ein von mir ausgesuchtes und engagiertes Team soll bei der Realisation entscheidend beteiligt sein. Eine externe Agentur könnte bei der Gastspielakquisition und -planung behilflich sein.



F. Einnahmen und Ausgaben
Ein Kerngedanke ist die kostenfreie Darbietung der Kulturveranstaltung. Die Zuschauer sollen keinen Eintritt für die Veranstaltungen zahlen müssen. Über das Für und Wider ist zu diskutieren: „Was nichts kostet, ist nichts wert.“ sagen die einen, „Wie soll man auf einem Marktplatz, auf öffentlichem Grund, Eintritt erheben und wie die unsympathischen Absperrungen vornehmen?“ sagen zu Recht die anderen, und dergleichen Argumente mehr.

Mir scheint es ein unschätzbarer Wert zu sein, wenn die Träger des ohnehin aufwändigen Projektes die „Tore weit öffnen“ und dieses Geschenk machen, also die letzte Schwelle, man könnte denken, die letzte Ausrede nicht zum Theater zu gehen, abbauen und auflösen. Im Regierungsbezirk Niederbayern ist man auch diesem Teil meiner Konzeption gefolgt und hat seit nunmehr sieben Jahren einen enormen Zuwachs der Zuschauerzahlen und damit der Befürworter und Freunde des Projektes gewonnen. Auch das Salzburger Straßentheater wurde ohne Entgeld zu verlangen vor einer immer größer werdenden Zuschauerschar gegeben und verdankt sein fast dreißig jähriges Bestehen sicher auch dieser Entscheidung des Veranstalters.

Neben der umfangreichen Sponsorenakquisition, die für dieses wunderbare und leicht zu vermittelnde Kulturprojekt mit überregionaler Bedeutung erfolgreich sein sollte, können gestaffelte Einnahmen durch die Gastspielpartner, die Städte und Gemeinden, die Stadtteile oder Landkreise, erzielt werden. Ich erwarte eine erfreulich rege Nachfrage der Gastspielpartner, innerhalb kürzester Zeit dürften die ca. 30 Gastspieltermine einer Saison gebucht sein. Das wäre verständlich, denn das Angebot ist attraktiv:

· Das Programm wird von einem professionellen Künstlerensemble dargeboten.

· Der Eintritt ist frei.

· Der Gastspielbeitrag, den die Partner an den Veranstalter, den Träger des Projektes, zu entrichten haben ist verhältnismäßig gering (z.B. bis zu 5.000 Einwohner 600 Euro, bis zu 10.000 Einwohner 1.300 Euro, ab 10.000 Einwohner 2.000 Euro). Den überwiegenden Teil der Kunstkosten von ca. 3.000 Euro pro Veranstaltungstag leistet der Veranstalter.

· Der Gastspielpartner stellt lediglich den Standort für den Theaterwagen samt Stromanschluss kostenfrei zur Verfügung und übernimmt die Plakatierung und Verteilung der vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Werbemittel vor Ort.

Die finanziellen Ausgaben sind hier nur grob zu schätzen, immerhin untermauert mit meinen Erfahrungen der Aufwendungen von 1998/99. Die Kalkulation ergibt, dass die einmaligen Investitionen die Infrastrukturkosten für ein großes Kulturereignis nicht übersteigen muss. Mit der Anschaffung des Theaterwagens und Erstellung eines theaterfähigen Aufbaus kann eine langfristig nutzbare Einrichtung geschaffen werden.

Der Neukauf des Fahrzeugunterbaues, ein Fahrgestell mit Aggregat und Führerhaus, eines handelsüblichen LKW bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht, ist mit den großen überregional agierenden Firmen zu verhandeln. Die Abteilungen für Nutzfahrzeuge geben der öffentlichen Hand Rabatte, zusätzlich zu den Rabatten für Kulturprojekte. Ein Sachsponsoring ist außerdem zu akquirieren. Nach normalem Listenpreis kostet ein geeignetes Fahrzeug heute etwa 50.000,- Euro.
Der theaterfähige Koffer-Aufbau, mit allen Einrichtungen und technischen Geräten, muss zunächst mit etwa 45.000,- Euro veranschlagt werden. Er kann nach Bedarf auch später weiter ausgebaut und ergänzt werden.
Der einachsige Anhänger mit Koffer-Aufbau für Transport sowie Garderobe und Maske ist inklusive der Einbauten mit etwa 21.000,- Euro zu kalkulieren.
Somit entstehen einmalige Ausgaben für die Anschaffung des Theatergespanns von etwa 116.000,- Euro.

Die jährlichen Ausgaben sind nach Erhaltungskosten des Fahrzeugs, mit etwa 13.000,- Euro (Versicherung, Steuern – soweit nicht befreit – und geschätzten Reparaturen), und mit den Ausgaben für die Kunstproduktion zu veranschlagen. Eine vernünftige finanzielle Basis für die Kunstkosten (Darsteller, Musiker, künstlerischer und technischer Stab, Dekoration, Kostüm, u.a.) für dreißig Veranstaltungstage ist mit jährlich etwa 95.000,- Euro gegeben.

Die hier genannten Summen sind Richtwerte, sie stimmen für eine sinnvolle technische Ausstattung und unsere erstklassige handwerkliche und künstlerische Theaterarbeit.


G. Resümee
Politische Entscheidungsträger und Verantwortliche aus der Wirtschaft, dem Handel, den Banken und der Industrie sind gefordert, positive Zeichen zu setzen, sich antizyklisch gegen den Trend der Zeit zu verhalten und dadurch auch zur mentalen Klimaverbesserung in der Gesellschaft beizutragen. Dafür ist die hier vorgelegte Konzeption des Projektes KULTUR-mobil, mit Darstellender Kunst innovative, aufgeklärte Kulturarbeit flächendeckend über Land oder in jedem noch so verwinkelten Stadtteil zu betreiben, bestens geeignet.

Nikol Putz,
Regisseur, selbstständiger darstellender Künstler, Hamburg-Altona



Die Konzeption als PDF-Datei:

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Lkw und Anhänger


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Kultur-mobil



Konzeption
zur Vorlage bei möglichen öffentlichen oder privaten Trägern, Koproduzenten, Sponsoren

Copyright: Nikol Putz, Hamburg
1998; Oktober 2004

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